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    Fahrzeuge und Geräte

 

Der Mannschaftst und Transportwagen (MTW)
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Modell: Volkswagen T 3 Syncro, Diesel
Baujahr: 1990
Aufbau: Fa. Barth Feuerwehrtechnik
Besatzung: bis zu 8 Einsatzkräfte

Die Ausrüstung:

  • 1 Funkgerät im 4m- Band mit Sprechstelle im Mannschaftsraum
  • 1 Funkgerät im 2m- Band festeingebaut im Mannschaftsraum
  • 2 Handfunkgeräte im 2m- Band
  • umfangreiches Gerät zur Einsatzstellensicherung wie z.B. Faltsignale, Blitzleuchten, usw.
  • Erste- Hilfe- Material
  • Handfeuerlöscher
  • Motorkettensäge

Die Einsatzmöglichkeiten:                

Der MTW wird als Mehrzweckfahrzeug eingesetzt.
Im Rahmen des Löschzuges rückt er als Führungs- und Kommandofahrzeug aus. Er wird in diesem Fall mit einem Zugführer/ Einsatzleiter und einem Führungsassistenten besetzt und fährt zur Lageerkundung als erstes Fahrzeug zur Einsatzstelle. Im weiteren Verlauf werden der Einsatz und der Sprechfunk über dieses Fahrzeug koordiniert.

Des Weiteren werden Kleineinsätze (wie z.B. Wasserschäden, kleinere Sturmschäden, Ölspuren, usw.) mit diesem Fahrzeug abgearbeitet. Es dient deshalb auch als Zugfahrzeug für den Ölschadensanhänger.

Bei länger andauernden Einsätzen kann mit dem Fahrzeug Mannschaft und Gerätschaften an die Einsatzstelle nachgeführt werden.

 

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Das Löschgruppenfahrzeug 16/12 (LF 16/12)
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Modell:

Iveco Magirus FM 120-23

Baujahr: 1993
Aufbau: Fa. Magirus
Besatzung: 1 Gruppenführer/ 8 Einsatzkräfte

Die Ausrüstung:

  • Feuerlöschkreiselpumpe 16/8  mit 1.600 L Nennförderleistung pro Minute
  • Löschwassertank mit 1.600 L Inhalt
  • 120 L Schaummittel in Behälter
  • Schornsteinfegerwerkzeug
  • 4 Pressluftatmer davon 2 im Mannschaftsraum
  • Hydraulischer Rettungssatz:Spreizer SP 30, Schneidgerät S 30, Rettungszylinder RZ 1
  •  Pneumatischer Hebesatz Luftheber LH 10, LH 15, 2x LH 20
  • Stromgenerator 8 KW Leistung
  • Lichtmast mit 2 x 1.000 Watt Flutlichtstrahlern
  • 2 Motorkettensägen
  • Turbo- Tauchpumpe
  • Verschiedenen Elektrotauchpumpe 

Die Einsatzmöglichkeiten: 

Das LF 16/12 dient der Wehr als Erstangriffsfahrzeug bei Brandeinsätzen und technische Hilfeleistungen.
Bei Brandeinsätzen ist es aufgrund der umfangreichen Beladung und der Aufnahme einer Löschgruppe möglich, das Fahrzeug taktisch eigenständig (ohne weitere Unterstützungskräfte und Geräte) einzusetzen. Mit dem eingebauten Löschwassertank kann das Fahrzeug zunächst auch unabhängig von einer Löschwasserversorgung (Hydranten oder Wasserentnahmestelle) die Bandbekämpfung durchführen. 

Aufgrund der verlasteten Geräte zur technischen Hilfeleistung können mit dem Fahrzeug umfangreiche Maßnahmen zur Befreiung von Verletzten bei Verkehrsunfällen durchgeführt werden. Auch für andere technische Hilfeleistungen, insbesondere auch für Schadensbeseitigung nach Unwettern, werden Gerätschaften mitgeführt.

 

 

 

Das Löschgruppenfahrzeug 16– Tragkraftspritze LF16/TS

 

Modell:

Daimler Chrysler Atego 1328

Baujahr:

2003

Aufbau: Fa. Ziegler
Besatzung: 1 Gruppenführer/ 8 Einsatzkräfte

 

Die Ausrüstung:

  • Feuerlöschkreiselpumpe 16/8 mit 1.600 L Nennförderleistung pro Minute
  •  Tragkraftspritze 8/8 mit 800 L Nennförderleistung pro Minute
  • 120 L Schaumittel in Behältern
  •  6 Pressluftatmer davon 2 im Mannschaftsraum
  • Hochdrucklüfter zum Belüftung verrauchter Räume und Gebäude
  • Wasser- und Staubgutsauger mit Zubehör
  • Mehrzweckgreifzug mit Zubehör
  • tragbarer Schaum- Wasser- Werfer
  • 1.400 m B- Schläuche in Buchten gelagert zum Verlegen während der Fahrt
  • 2 Feuerlöscher mit Metallbrandpulver
  • Stromgenerator mit 8 KW Leistung
  • Lichtmast mit 2 x 1.000 Watt Flutlichtstrahlern1
  •  Motorkettensägen
  •  Elektrotauchpumpe 

Die Einsatzmöglichkeiten: 

Das LF 16- TS ergänzt mit seiner Ausstattung das LF 16/12. Zusammen bilden die beiden Fahrzeuge mit ihrer Ausrüstung den Löschzug. 

Hauptsächlich ist das LF 16- TS für die Brandbekämpfung und Löschwasserforderung ausgerüstet. Durch das umfangreiche B-Schlauch- Material was im Heck des Fahrzeuges gelagert ist und während der Fahrt verlegt wird, kann innerhalb kürzester Zeit auch außerhalb Gebieten mit einem Löschwassernetz eine ausreichende Löschwasserversorgung hergestellt werden. Hierzu ist außerdem eine tragbare Verstärkerpumpe die Tragkraftspritze (TS 8/8) im Fahrzeug verlastet.

Bei Brandeinsätzen innerhalb geschlossener Ortschaften wird anstelle der TS 8/8 ein tragbarer Hochdrucklüfter zur Belüftung von Räumen und Gebäuden mitgeführt. Durch den Einsatz dieses Gerätes kann durch gezielte Über- und Unterdruckbildungen im Gebäude der Brandrauch aus bislang noch nicht verrauchten Bereichen zurückgehalten werden. Dadurch können Rauchschäden minimiert werden und Rettungswege bleibeb passierbar.
Bei Unwettereinsätzen kann das Fahrzeug auch eigenständig zur Schadensbeseitigung eingesetzt werden. Insbesondere für die Beseitigung von Wasserschäden kann auf einen Wassersauger und verschiedene Tauchpumpen zurückgegriffen werden. 

 

Der Ölschadensanhänger (ÖSA)

Die Ausrüstung:

  • mehrere Säcke mit Ölbindemittel
  • Material zum Sichern der Einsatzstellen
  • Geräte zur Ölbeseitigung auf Land und in Gewässern

Die Einsatzmöglichkeiten:
Mit Hilfe der Ausrüstung des Ölschadensanhänger können Mineralöle und Schmierstoffe an Land und auf Gewässern eingedämmt und aufgenommen werden. Hauptsächlich werden mit Hilfe des Anhängers Ölspüren im öffentlichen Verkehrsraum beseitigt.

 

 

 
 
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